Während der Erstellung meiner Acrylcollage erhielt ich viele Kommentare und Fragen zur Leinwandauswahl. Ich goss auf die Rückseite einer holzgerahmten Leinwand, die ich für ein Projekt verwendet hatte, das ich noch nicht aufgeben wollte. Als ich es bemerkte, lehnte es an meiner Wohnzimmerwand. Ich dachte, wie verschwenderisch es ist, Immobilien auf den Rücken zu schütten, also habe ich es versucht. Am Ende waren es zwei Experimente, eines für die Collage und die neue Gießfläche.
Vorräte, die ich verwendet habe
Verschwende Nicht, Will Nicht
Mein erster Grund, auf die Rückseite dieser Leinwand zu gießen, ist, wie ich bereits erwähnt habe, dass ich es nicht ertragen konnte, diesen leeren Raum zu verschwenden. Die Vorderseite der Leinwand ist ein Gemälde, das ich vor Jahren begonnen habe und anfangs nicht herausfinden konnte, also legte ich es weg. Als ich die Idee einer Collage in meinem Kopf hatte, war das ein solches Risiko, dass ich keine komplett neue Leinwand riskieren wollte, selbst mit dem Versprechen, sie neu zu gießen. Die Rückseite dieser Leinwand war ein Ort, an dem ich dieses Experiment verstecken konnte, wenn es fehlschlug, was weder Platz noch Ressourcen in Anspruch nehmen würde. Ich versuche, mit meinen Malutensilien so sparsam wie möglich umzugehen, und ich möchte das Beste aus allem machen, was ich habe.
Mein Gießstil
Wenn ich gieße, ist es normalerweise nicht eine Tonne Farbe. Wenn ich jedes Mal eine ganze Küchentasse mit Farbe füllen müsste, hätte dieses Projekt offensichtlich nicht funktioniert, weil der Überlauf nirgendwo hingehen könnte. Ich denke, so würde es funktionieren, weil ich kleinere Farbmengen verwende und offen dafür bin, neue Techniken auszuprobieren. Der Rahmen bildete ein eigenes kleines Becken, so dass das Aufräumen fast nicht vorhanden war und ich die Farbe so viel kippen und manipulieren konnte, wie ich das Gefühl hatte, dass das Stück benötigt wurde.
Eingebauter Rahmen
Meine Gedanken rasten mit Gedanken darüber, wie ich die Collage vervollständigen würde, wenn sie sich herausstellte. Die Leinwand hatte eine leere Rückseite, mit der ich jede gewünschte Form machen konnte. Ich müsste nicht den perfekten Rahmen finden, um dieses Stück auszustellen, weil ich in der Lage wäre, meinen eigenen zu erstellen. Am Ende habe ich etwas Rot und Schwarz und einen meiner Metallics gemischt, um diese tiefe Merlot-Farbe für das Finish zu kreieren. Ich habe Malerband auf der Oberfläche meines Gusses verwendet, damit ich mir beim Erstellen dieses Rahmens keine Gedanken über meine Pinselstriche machen musste. Nachdem ich mit den Farbschichten zufrieden war, schwamm ich etwas von diesem Metallic auf, um einen vergoldeten Effekt zu erzielen. Jetzt brauche ich nur noch eine Befehlsleiste.
Dies ist eine riskante Methode, die in kleinen Raten durchgeführt werden kann. Ich würde es gerne noch einmal versuchen. Es hilft mir nicht nur, alles zu verbrauchen, was ich habe, sondern gibt mir auch ein Zwei-in-einem-Stück, das ich zeigen kann, wenn sich meine Stimmung ändert.
